»Hier bin ich und ich habe etwas zu sagen!«

© Noriko Nishidate

Anlässlich der Aufführung Zeit-Reise der Theaterballettschule am 20./21.04.24  – bei der nicht nur Maria Haus nach 25 Jahren als Leiterin verabschiedet, sondern auch Sarah Deltenre als neue Leiterin begrüßt wird – haben Schüler*innen der Theaterballettschule folgende Fragen beantwortet:

Wie bist du zum Tanzen gekommen? Was gefällt dir am meisten im Ballettunterricht? Wie fühlt es sich an, auf der Bühne zu stehen? Welche Geschichte würdest du gerne darbieten?

»Das Gefühl vor vielen Menschen auf der Bühne zu stehen beschreibt sich für mich komischer Weise darin, was ich kurz vor und lange nach dem Auftritt fühle. Die Aufregung davor, das besonnene, zielgerichtete Miteinander in der Kulisse. Der Stolz und die geteilte Freude über den Auftritt einer lang erarbeiteten Choreografie danach. In der eigentlichen Zeit auf der Bühne habe ich das Gefühl alles zu vergessen. Es fühlt sich an wie ein bekannter Traum. Unwirklich. Wie viele Menschen tatsächlich zuschauen wird dann erst nachher richtig bewusst. Das finde ich ganz gut so.«
(Levin O’Brien-Coker)

»Wenn ich auf der Bühne stehe, fühle ich mich strahlend, groß und bedeutsam wie eine Sonne. ?ᅡᆱ
(Rosanna Großmann)

»Ich habe mit 3 Jahren angefangen Ballett zu tanzen und habe es von Anfang an geliebt. Ich habe in sehr vielen verschiedenen Ballettschulen überall auf der Welt getanzt und schließlich bin ich dann nach Bielefeld zur Theaterballettschule gekommen und konnte mich in den letzten 5 Jahren super weiterentwickeln. Ich hatte noch nie das Gefühl, dass Ballett mir nicht mehr Spaß macht, weil es für mich eine Art ist meine Emotionen auszudrücken, was ich nirgendwo anders genauso tun könnte. Ich liebe die Genauigkeit und Präzision, die beim Balletttanzen gefordert ist, deshalb passt diese Art des Tanzens so gut zu mir.
Außerdem habe ich es schon immer geliebt auf der Bühne zu stehen und ich bin ehrlich gesagt noch nie nervös vor einem Auftritt gewesen, sondern habe mich immer sehr gefreut vor dem Publikum zu tanzen. Ich hoffe, Ballett wird noch lange Teil meines Lebens bleiben und mir weiterhin so viel Freude und Spaß bereiten, wie es jetzt tut.«
(Anna Lechner)

»Meine Lieblingstänzerin ist Maxi. Weil Maxi sich ganz schön zur Musik bewegen kann und weil sie eine sehr gute Körperspannung hat.«
(Livia Mönkemann)

»Beim Ballett lernt man außerdem Körperhaltung, Disziplin, Gemeinschaft, Teamgeist, Zusammenspiel von Bewegung und Musik und Ausdauer.«
(Pauline Hochmann)

»Hinter der Bühne kommt meistens die Unsicherheit hoch. Hat man zu wenig geübt? Habe ich die Choreo vergessen? Das schöne dafür ist die Zeit, die man mit seinen Tanzfreunden verbringt. Wir teilen unsere Nervosität und freuen uns zugleich auf unsere tolle Zeit, die wir gleich gemeinsam erleben dürfen.«
(Anna Weingart)

© Noriko Nishidate

»Kurz bevor ich auf die Bühne gehe fühle ich Anspannung, Vorfreude und ein leichtes Kribbeln im Bauch, das mir bis in den Kopf steigt.«
(Karoline Mertens)

»Das Ballett inspiriert mich schon seit meiner Kindheit. Die Kunst und Leichtigkeit und die Schönheit und Dramatik berühren mich jedes Mal. Das Gefühl zu Tanzen, egal ob alleine, in einer Gruppe, beim Training oder auf einer Bühne, ist für mich das Gefühl von Freiheit. Ich habe durch das Ballett so unfassbar viel gelernt und so viel dazugewonnen. Neue Freundschaften und Lebensfreude, Selbstbewusstsein und Ausdruck.
Ich tanze seit zwölf Jahren und ich habe mich noch nie nicht auf meine Ballettstunden und Proben gefreut. Das Ballett ist für mich ein wichtiger Baustein meines Lebens und es hilft mir immer runterzukommen und bietet auch eine kleine Möglichkeit dem Alltag zu entfliehen und in neue Rollen zu schlüpfen und sich kreativ auszuleben. Ballett macht mich glücklich und gibt mir auch immer eine Möglichkeit mich zu verbessern und immer wieder kleine Ziele zu haben, die ich durch harte Arbeit erreichen kann. Wenn ich mich erinnere, wie ich früher getanzt habe, dann merke ich erst wie weit ich schon gekommen bin.
Und man muss definitiv keine Angst haben, wenn man Schwächen hat, von denen man denkt, dass sie das Tanzen unmöglich machen. Ich habe zum Beispiel eine angeborene Balanceschwäche und früher wirkte es für mich unmöglich, eine saubere Drehung zu schaffen. Dass ich heute auch zwei saubere Drehungen schaffe, liegt alleine an ständiger Übung, und das hat mir gezeigt, dass ich eigentlich alles schaffen kann. Und auch wenn es nicht immer einfach ist, merke ich jedes Mal, wenn ich auf der Bühne stehe, wie sehr es sich lohnt. Das muss man einmal erlebt haben, aber dieses Gefühl ist wirklich mit nichts zu vergleichen und ich kann jedem Menschen nur empfehlen, es einmal auszuprobieren.«
(Maya Lianne Keill)

»Wenn ich vor vielen Menschen im Zuschauerraum tanze, bin ich aufgeregt, aber auch sehr glücklich und ein bisschen stolz.«
(Alma Schewe)

»Das Gefühl vor einem Auftritt hat sich für mich über die Zeit sehr verändert. Es war früher immer pure Aufregung. Jetzt ist das Gefühl anders. Es ist immer noch Aufregung aber eine andere Art. Es ist das schönste Gefühl auf der Bühne zu stehen und genau das zu tun, was ich seit so vielen Jahren liebe.»
(Lilly Maria Huckle)

»Ich bin erleichtert, dass die Aufregung weg ist und freue mich auf das nächste Mal. Es macht mir jedes Mal Spaß.«
(Mona Schikora)

»Ich fühle mich lebendig. Nach viel Arbeit habe ich den Höhepunkt erreicht, mein Ziel ist wahr geworden und ich merke, dass sich alles gelohnt hat und es sich immer lohnen wird. Der Moment ist zwar schon vorbei, aber es bleibt die tolle Erinnerung.«
(Mila Kramer)

»Wusstest du, dass die Fußballer von Bayern München mal mit den Tänzern der Bayerischen Staatsoper trainiert haben und sich danach total verbessert haben?“ So hat meine Ballettlehrerin mich gelockt. Probiere es aus, vielleicht verbesserst du dich beim Fußball, aber Ballett ist auch so cool für Jungs.«
(Julius Stelbrink)

»Mit Ballett kannst du Geschichten erzählen oder Emotionen und Gefühle ausdrücken. Bei Tänzern sieht alles so elegant und mühelos aus. Genau das macht Ballett so magisch. Und auch du kannst ein Tänzer werden. Dein Talent schlummert in dir und wartet darauf, geweckt zu werden.«
(Antonia Stellbrink)

»Ich würde die Geschichte von Luise erzählen, die in einem Schloss eine mysteriöse Uhr entdeckt, die die Zeit manipulieren kann und Luise kurzerhand in eine Welt voller Zeitreisen und Abenteuer zieht. Während ihrer Zeitreisen versucht sie, einen Zauberer zu besiegen, der die Uhr für seine bösen Absichten nutzen will.»
(Anna Klieber)

»Auf der Bühne macht es mir einfach nur Spaß zu tanzen, vorher bin ich immer nervös, doch auf der Bühne geht der Auftritt immer so schnell vorbei, dass gar keine Nervosität aufkommen kann.«
(Angelina Koch)

© Noriko Nishidate

»Die Eleganz, Disziplin und Genauigkeit die in dieser Kunstform steckt. Die eindrucksvolle Musik begleitet uns Tänzer bei unseren Choreografien, welche aus den intensiven und gemeinsamen Trainings entsteht. Endlich darf es auf der Bühne aufgeführt werden. Es ist die Vielfältigkeit das Ballett so besonders macht.«
(Emilie Wedel)

»Das Beste am Ballett ist für mich, wenn man seinen Auftritt hatte und alles geklappt hat und man zeigen konnte, wofür man die ganze Zeit geübt hat. Es ist so besonders, weil zwar jeder seine eigenen Schritte macht, man aber trotzdem als Gruppe zusammen tanzt und ein gemeinsames Erfolgserlebnis hat.«
(Amelie Tewes)

»Ich freue mich, wenn ich merke das heute Ballett ist und ich Training habe. Ich freue mich auf all meine Freunde dort und habe Lust neue Dinge wie Sprünge und Schritte zu lernen und unsere Choreographie zu tanzen.«
(Toni Schubert)

»Auf der Bühne zu stehen, ist für mich ein besonderer Moment, in dem ich meine Leidenschaft für das Ballett ausleben kann. Jedes Mal ist es eine Mischung aus Aufregung und Euphorie. Auf der Bühne zu stehen ist eine einzigartige Erfahrung, die mir jedes Mal aufs Neue Freude bereitet.«
(Cara Rochell)

»Das Gefühl auf der Bühne zu stehen ist schwer zu beschreiben, es ist eine Mischung aus Nervosität, Freude und vor allem Stolz. In diesem Moment können wir das fertige Stück präsentieren und zum Ausdruck bringen, wie viel Zeit und Freude wir in die einzelnen Tänze investiert haben.«
(Mavie Deppe)

»Ich stehe in der Kulisse und meine Beine zittern auch nach Jahren noch immer, wenn ich kurz vor einem Auftritt den Applaus der Zuschauenden höre – eine Adrenalin-Melange aus Nervosität und Vorfreude. Doch sobald ich die Bühne betrete, verschwimmt die Masse, bis ich in der Verbeugung wieder aufwache.«
(Finja Rath)

»Ich weiß, wenn ich zum Training fahre, dass ich für diese Zeit an nichts anderes als an Ballett denke. Während dieser Zeit kann ich den Kopf freikriegen und mich ganz auf das Tanzen und die Musik fokussieren. Ich freue mich darauf, neue Schritte zu erlernen und bereits gelerntes zu verbessern. Dabei kann ich meinen eigenen Fortschritt bei jedem Training beobachten, was mich motiviert und inspiriert. Durch die zusätzlichen Proben für die Aufführungen ist das Training immer abwechslungsreich.
Darüber hinaus freue ich mich sehr auf meine Ballettgruppe, von denen manche mittlerweile sehr gute Freunde geworden sind. Egal wie anstrengend ein Training auch sein mag, ich fahre jedes Mal gerne hin und ich merke besonders in den Ferien, wenn kein Training stattfindet, wie sehr mir das gemeinsame Tanzen mit der Ballettgruppe fehlt.«
(Nele Kleinekathöfer)

»Ja habe ich Michael Jackson als Lieblingstänzer, weil er einen eigenen Tanz erfunden hat (Moonwalk).»
(Kara Siekmann)

»Was ich am Tanzen und insbesondere am Ballett so liebe, ist sich vollkommen in den Schritten, der Technik und der Musik fallen lassen zu können. Der Alltag verschwindet für eine kleine Weile und man verliert sich in den Geschichten, die der eigene Körper erzählt. Mir gefällt besonders, dass man jeder kleinsten Bewegung eine große Bedeutung geben und auch vermeintlich statischen Figuren ein Leben einhauchen kann. Ballett ist zudem nicht nur ein Zufluchtsort, in dem man sich ausdrückt und ausprobiert, sondern gibt einem auch Einiges für das weitere Leben mit auf den Weg. Man lernt ein Auge für das Detail zu entwickeln, Grenzen auszutesten und seinem eigenen Körper zu vertrauen.
Auf der anderen Seite musste ich aber auch lernen mir Fehler zu erlauben und auch mit der Imperfektion zufrieden zu sein. Dadurch, dass man im Ballett immer noch etwas verbessern kann, den Fuß mehr strecken, das Bein mehr ausdrehen und den Sprung noch höher springen kann, ist es einfach sich entmutigen zulassen. Man kann sich darin verirren einer Perfektion hinterherzulaufen, die es so nicht zu erreichen gibt.
Aber durch die richtigen Lehrerinnen und Lehrer, die einem ihre Liebe zum Tanz vermitteln, einen unterstützen und ermutigen, Fehler zu machen, lernt man auch diese Seite des Balletts zu schätzen.«
(Saskia Homann)

© Noriko Nishidate


»Das Schönste für mich am Ballett sind die Ballettaufführungen. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl auf der Bühne zu stehen. Schon der Moment hinter der Bühne ist aufregend. Wenn man dann schließlich auftreten darf, wird man von dem Scheinwerferlicht angestrahlt, schaut in den Zuschauerraum und genießt einfach den Moment auf der Bühne.«
(Marieke Zimmermann)

»Von all den schönen Momenten, die ich mit meinen Freundinnen und Freunden beim Ballett erleben durfte, ist es schwer, eine Lieblingserinnerung zu finden. Ich bin dankbar für die vielen kleinen und großen wunderbaren Momente, die mir immer in besonderer Erinnerung bleiben werden.«
(Mathis Bahle)

»Beim Ballett kann ich nicht nur das machen, was ich liebe, sondern auch zusammen mit meinen Freunden tanzen. Die Aufführungen sind sensationell, natürlich steckt da viel harte Arbeit hinter, jedoch ist es mir das alles Wert, das Publikum, die Kostüme, der Applaus und letztendlich das Tanzen.«
(Sam Biermann)

»Meine liebste Erinnerung beim Ballett war, dass ich die Möglichkeit bekommen habe die Hauptrolle, als den kleinen Prinzen schauspielerisch und tänzerisch zu verkörpern. Ich konnte zeigen, dass ich mich nicht fürchte vor so einem großen Publikum zu sprechen. Es war die schönste Erfahrung die ich je machte.«
(Martin Gerecke)

»Ballett begeistert mich seit ich ein kleines Kind bin. Die Disziplin, Eleganz, Körperkontrolle, Konzentration, und viele weitere Dinge die damit einhergehen, gehören in und außerhalb des Tanzsaals zu meinem Leben dazu. Auch die Gemeinschaft, das Choreografieren und sich auseinanderzusetzen mit einer bestimmten Rolle sind Dinge die ich beim Ballett lerne, jedoch auch in meinem Alltag gerne erlebe.«
(Maxi Aach)

»Ich liebe das Tanzen und freue mich riesig auf meinen Auftritt. Obwohl ich aufgeregt bin und mein Herz schnell klopft, beruhige ich mich. Ich denke daran, wie stolz mein jüngeres ich wäre, mich so weit zu sehen. Ich will die Zuschauer mit meiner Leidenschaft begeistern und inspirieren.«
(Victoria Maximov)

»Nachdem meine Mutter mir als kleines Kind das Pixi Buch Conni tanzt Ballett vorgelesen hat, wollte ich auch unbedingt Ballett tanzen, wahrscheinlich der Ästhetik wegen.«
(Anna Gramont-Khalil)

»Kurz bevor ich auf die Bühne gehe, kommt die ganze Aufregung, die ich vorher die ganze Zeit verdrängt habe, mit einmal hoch. Aber dann denke ich daran, wie toll ich mich fühlen werde, sobald ich auf der Bühne stehe. Ich atme tief ein und gehe noch einmal alles durch. Dann bin ich endgültig ruhig.«
(Dotty Baier)

»Ich habe als kleines Mädchen schon in einer Kindertanzgruppe getanzt und es hat mir Spaß gemacht. Als ich dann etwas älter geworden bin, bin ich zum Ballett gekommen. Ich habe am Anfang gedacht, dass es eine einfache Sportart sei und man einfach „nur“ tanzt und ein paar Sprünge dabei sind. Aber damit lag ich komplett falsch. Durch das Ballett habe ich eine hervorragende Dehnbarkeit entwickelt, Muskeln aufgebaut und ebenfalls eine gute Körperhaltung bekommen.
Man darf aber auch nicht vergessen, durch die ganzen Bewegungsabläufe einer Choreografie entwickelt sich ebenfalls eine bestimmte Ausdauer. Ich gebe gerne zu, dass ich oft genug mit Muskelkater nach Hause gekommen bin und es ist einfach ein gutes Gefühl nach einer anstrengenden Stunde. Also doch nicht nur ein Tanzen und Rumspringen, sondern ein richtiger Sport. Außerdem hat mir das Ballett geholfen, meine Konzentration zu verbessern. In der Zeit beim Ballett schalte ich einfach alle meine Gedanken und den Stress vom Schulalltag ab und der Fokus liegt auf den neuen Schritten der Choreografie.
Die Aufführung ist immer das schönste, weil man selbst erkennt, wie viel Arbeit man als Gruppe und selbst in das vorführende Stück gesteckt hat. Mit den Kostümproben und normalen Proben bekommt man einen Einblick in das Ballerinaleben, was einfach jedes Mal ein schönes Erlebnis ist. Dies sind alles Punkte, warum ich mich dazu entschlossen habe, Ballett zu tanzen und ich kann mir kein Leben ohne Ballett mehr vorstellen.«
(Lotte Raudasoja)

 

»Silence is dangerous. Don’t kill Othello.«

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